Grüß Dich Winch,wenn es nicht allzu große Mühe macht bring das Teil mal mit nach Ziemendorf.
Westsachse 89. _______________________________________________ 1989 als Sachse in den Westen BU Perleberg,GR 23/III.GB/GK Walbeck,GK Weferlingen,GAR-5 Potsdam. GF,STZF,ZF,Hfw,GF.05/1978-12/1983. Sold.,US.,Uffz.,Ufw.,Fw.,Uffz.
War von 75 bis 76 in Aulosen. Bei uns gab es im Winter einen Unfall mit einem SP1. Betroffene ein Gefreiter aus meinem Zimmer. Es war Hochwasser im Abschnitt zwischen Elbufer und Stresow. Der PF sollte eine SP 1 auslösen, um einen anderen PF anzuzeigen, das er sich melden sollte. Er hat per Hand ausgelöst und sich dabei eine große Wunde am Daumen zugezogen. Danach mehrere Wochen im Lazarett.
War von 75 bis 76 in Aulosen. Bei uns gab es im Winter einen Unfall mit einem SP1. Betroffene ein Gefreiter aus meinem Zimmer. Es war Hochwasser im Abschnitt zwischen Elbufer und Stresow. Der PF sollte eine SP 1 auslösen, um einen anderen PF anzuzeigen, das er sich melden sollte. Er hat per Hand ausgelöst und sich dabei eine große Wunde am Daumen zugezogen. Danach mehrere Wochen im Lazarett.
Zitat von Gast im Beitrag #35Es handelt sich hierbei um einen Gewehrschloß des Karabiner K98.
Nicht 98k, sondern Russischer Nagant K-44 (siehe #12 auf Seite 1)
Gruß Wolf ...
Moin, ich bin bisher auch davon ausgegangen, dass es sich um den 98K handelt, wegen der Munition. 7,62 x 54R für Nagant, 7,92 x 57 für 98K. Dabei spielt die Länge eine geringere Rolle, mehr die Auswurfrille. Bei Nagant meines Wissens nach ein Rand (für R) und 98K die Rille. Auch bei Platzpatronen wäre das zu berücksichtigen. Soweit meine Erklärung dazu, oder sehe ich das falsch? Gruß