Hallöchen, liebe Grenzer- hier eine kleine begebenheit aus meiner Grenzerzeit in Döhren.- Morgen am 09.02.1955 ist eine meiner Töchter geboren. Ich befand mich auf 10m Streifenkontrolle mit einem Kameraden. Wir waren gerade im "großen Sack" am Ausgang gegenüeber der Mühle im Westteil. Auf einmal kam uns ein Geländewagen entgegen. Ausgestiegen ist der Stabschef der GB Oschersleben. Nachdem ich ordnungsgemäss Meldung erstattet habe,erstatte er mir die Meldung, dass vor ca zwei Stunden meine Tochter geboren wurde, und er meinen weiteren Postengang übernehmen werde. Ich musste mich ins Auto setzen und den Postengang beenden. Ergebnis- 3 Tage Sonderurlaub.. Ich habe seinen Namen vergessen. Weiss nur noch, dass er einige Monate später aus dem Dienst ausscheiden musste........<< E.S.
Hallo Ernst,den großen Döhrener Sack habe ich Jahrzehnte später ebenfalls auf Spurenfreiheit kontrolliert.Ablösung kam keine und schon garnicht so ein "hohes Tier".
Westsachse 89. _______________________________________________ 1989 als Sachse in den Westen BU Perleberg,GR 23/III.GB/GK Walbeck,GK Weferlingen,GAR-5 Potsdam. GF,STZF,ZF,Hfw,GF.05/1978-12/1983. Sold.,US.,Uffz.,Ufw.,Fw.,Uffz.
Hallo Ernst Ich bin dir ehrlich dankbar,das du über diesen Sachverhalt geschrieben hast.Es ist ein schönes Beispiel dafür welches Verhältnis zu unserer Zeit zwischen Vorgesetzten und Unterstellten bestand.Wenn ich über ähnliche Beispiele bei Grenzertreffen geredet habe hatte ich oft den Eindruck nicht verstanden worden zu sein. Habe doch einige ungläubige Gesichter gesehen. Diese Art zwischenmenschlichen Verhaltens,wie von dir beschrieben,hat die Achtung füreinander und damit die notwendige Disziplin weit mehr gestärkt als überzogenes Vorgesetztengehabe.LG werner klaus:barett
Hallo Ernst Ich bin dir ehrlich dankbar,das du über diesen Sachverhalt geschrieben hast.Es ist ein schönes Beispiel dafür welches Verhältnis zu unserer Zeit zwischen Vorgesetzten und Unterstellten bestand.Wenn ich über ähnliche Beispiele bei Grenzertreffen geredet habe hatte ich oft den Eindruck nicht verstanden worden zu sein. Habe doch einige ungläubige Gesichter gesehen. Diese Art zwischenmenschlichen Verhaltens,wie von dir beschrieben,hat die Achtung füreinander und damit die notwendige Disziplin weit mehr gestärkt als überzogenes Vorgesetztengehabe.LG werner klaus:barett
Hallo Ernst Ich bin dir ehrlich dankbar,das du über diesen Sachverhalt geschrieben hast.Es ist ein schönes Beispiel dafür welches Verhältnis zu unserer Zeit zwischen Vorgesetzten und Unterstellten bestand.Wenn ich über ähnliche Beispiele bei Grenzertreffen geredet habe hatte ich oft den Eindruck nicht verstanden worden zu sein. Habe doch einige ungläubige Gesichter gesehen. Diese Art zwischenmenschlichen Verhaltens,wie von dir beschrieben,hat die Achtung füreinander und damit die notwendige Disziplin weit mehr gestärkt als überzogenes Vorgesetztengehabe.LG werner klaus:barett
Eine bitte an die Mods Bitte 2 der letzen Beiträge von mir löschen.Wurde mit Spamschutz aufgefordert zu warten,Hat aber offensichtlich nich geklappt.Sorry und vielen Dank werner klaus:barett
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